Das muss er auch nicht! Natürlich kann dein Hund auch an der Leine bleiben! Besonders bei Momentaufnahmen, die von weiter entfernt aufgenommen wurden, stört die Leine auch überhaupt nicht und gehört einfach dazu. Bei Nahaufnahmen oder Portraits lässt sie später auch ganz easy entfernen und selbst wenn dein Hund über die komplette Zeit an der Schleppleine läuft, werden trotzdem schöne Bilder entstehen – versprochen!

Du brauchst dich hier auch absolut nicht zu schämen, wenn der Rückruf nicht sitzt oder dein Hund anschlägt, sobald es im Busch raschelt. Auch für mich gäbe es kein schlimmeres Szenario, als wenn ein Hund während des Shootings verschwindet oder ihm etwas passiert. Von daher: Vorsicht ist besser als Nachsicht und eine Leine ist kein Hindernis für tolle Fotos!

Auch hier – Keine Sorge! Mit mir erlebst du keinen „Oh-ist-der-süß-ich-will-es-anfassen“-Moment! Das bedeutet natürlich nicht, dass ich eure Hunde nicht süß finde, aber ich selbst habe seit vielen Jahren genau so einen Kandidaten zu Hause und ich habe mich oft genug selbst über diese Art Menschen geärgert. Mich stören keine Maulkörbe und ich kann mit meiner Kamera mehrere Meter entfernt bleiben. Auch bei meinen Vermittlungs-Shootings im Tierheim hatte ich schon sehr viele schwer vermittelbare und nicht ganz so liebebedürftige Hunde vor der Linse. Ich kann mit solchen Charakteren sehr gut umgehen und lasse mich durch Anknurren, Anbellen oder sonstige „Bleib-mir-fern“-Zeichen nicht verunsichern oder aus der Ruhe bringen. Erfahrungsgemäß fühlen sich diese Hunde schnell deutlich wohler, wenn sie einfach ignoriert werden und gar nicht merken, dass sie im Mittelpunkt stehen. Voraussetzung ist hier natürlich, dass auch du dir deiner Verantwortung bewusst bist und für einen gewissen Wohlfühlabstand sorgst – für Hund und Fotografin 🙂

Du hast so einen Kandidaten mit „Special Effects“ und bist dir unsicher? Kontaktiere mich einfach!

Absolut kein Problem! Kleine Kunststückchen oder Grundkommandos wie „Sitz“ und „Bleib“ haben natürlich immer ihren Charme und ergeben schöne Fotomotive, ABER dein Hund soll sich vor der Kamera auch wohlfühlen und so sein können, wie er eben ist! Auch beiläufig entstehen tolle Bilder und Momentaufnahmen, ohne dass diese konkret geplant wurden. Meist sind es auch genau diese entspannten, ungezwungenen und ungestellten Augenblicke, auf die ich aus bin und die meinen Kunden am meisten gefallen. Bitte werde nicht frustriert oder versuche deinen Hund zu etwas zu „zwingen“, was er nicht kann, nicht will oder wovor er furchtbar Angst hat – das sieht man später nicht nur auf den Bildern, sondern widerspricht zudem völlig meinen Prinzipien.

Das Wohl deines Hundes steht bei mir an erster Stelle! Sollte es durch was auch immer dazu kommen, dass dein Hund sich auch nach mehreren Minuten absolut nicht entspannt, panisch wird oder sich selbst dir gegenüber in eine Abwehrhaltung begibt, behalte ich es mir vor, das Shooting abzubrechen. In dieser Ausnahmesituation entstehen dir keine weiteren Kosten und wir können uns bezüglich eines neuen Termins mit angepassten Umständen absprechen.  Bestes Beispiel hierfür: Es knallt irgendwo und dein Hund ist nur noch im Fluchtmodus.

Wichtig in so einer Situation: Dein Hund soll so positiv wie nur möglich aus der Situation gebracht werden! Kein Zwang, kein Muss, keine Fotos, keine negative Verknüpfung mit irgendwas. Wir gehen einfach locker in Richtung Auto spazieren, es gibt Kekse, das Lieblingsspielzeug fliegt und alles ist total normal 🙂

Ich lasse euch nicht im Regen stehen! Im Vorfeld vereinbaren wir 2 Termine, sodass wir für schlechtes Wetter bereits einen Ausweichtermin haben. Wir stehen vor eurem großen Tag in Kontakt und wägen selbstverständlich auch ab, wie die Wetterlage ist und ob wir das Shooting verschieben.

Übrigens: Wechselhafte Wettersituationen sind zwar immer mit einem gewissen Risiko verbunden, bringen aber ganz oft die schönsten Szenarien und Fotomotive hervor!

Ganz wichtig bist du und vor allem dein Hund 🙂 Du brauchst nicht mehr, als bei einem größeren Spaziergang. Da ich weiß, wie aufgeregt du vor eurem großen Tag bist, erhältst du kurz vor unserem Shooting auch eine kleine, überschaubare Checkliste. Dort findest du dann noch einmal alles Wichtige.

Auch hier haben wir zunächst unseren Ausweichtermin zur Verfügung. Dauert die Krankheit länger, finden wir sicher eine Lösung – du stehst nicht allein da und wir haben regelmäßig Kontakt. Tritt der schlimmste Fall ein (von dem wir natürlich nicht ausgehen) und dein Hund verstirbt noch vor unserem Shooting, fallen für dich selbstverständlich keine Kosten an.

Du erwirbst beim Kauf der Bilder ein privates Nutzungsrecht. Dies bedeutet, dass du die Bilder für deine privaten Zwecke selbstverständlich nutzen darfst. Dazu gehören Drucke, das Verschönern deines Instagram-Feeds, das Teilen auf Facebook usw. Bei einer Veröffentlichung im Internet ist eine Markierung von ‚Langohrliebe‚ immer gern gesehen.

Die Nutzung für kommerzielle Zwecke (z.B. Nutzung für die eigene Webseite) oder die Teilnahme an Fotowettbewerben ohne mein Wissen ist ausdrücklich untersagt! Wenn du deine Bilder für so etwas nutzen möchtest, sprich mich einfach darauf an.

Nein. Prinzipiell gebe ich keine unbearbeiteten Bilder an meine Kunden weiter. Die Bilder, die du erwirbst, werden von mir professionell bearbeitet und erhalten dadurch den Stil, der mich ausmacht.

Das hängt allein von eurem 4-Beiner und unserer Route ab! Ich bin kein Freund davon, im Vorfeld eine genaue Zeit anzugeben. Besonders ausschlaggebend sind hier nicht nur das Alter deines Tieres sowie der Gesundheitszustand, sondern auch der generelle Charakter. Manche benötigen etwas länger, bis sie vor der Kamera warm sind, andere sind auf Anhieb die geborenen Stars 🙂

Auch sollte nicht unterschätzt werden, dass es für deinen Hund deutlich anstrengender ist, als ein normaler Spaziergang in gewohnter Umgebung. Wann immer ihr (oder ich :D) eine Pause braucht, machen wir Pause.