Über Langohrliebe

Du fragst dich, wer hinter der ganzen Sache steckt und was haben lange Ohren denn überhaupt mit Tierfotografie zu tun? Dann findest du genau hier die Antworten!

Wer steht da jetzt eigentlich hinter der Kamera?

HALLO – das bin ich und ich freue mich, dass du dich auch für die Person hinter der Kamera interessierst! In den folgenden Zeilen möchte ich dir etwas über mich erzählen, damit du schon einmal einen Eindruck gewinnst, wem du dein Tier da anvertraust.

Ich bin Jenny und wohne seit Geburt an in einer kleinen Stadt in der Nähe von Chemnitz – Unter uns Einheimischen auch Burgstädt genannt 😉 Unser idyllisches Städtchen und seine Umgebung bieten jede Menge Natur, bei deren Vielfalt ich auch nach über 30 Jahren immer noch wundervolle Orte neu entdecke.

Seit meiner Kindheit liebe ich Tiere und durfte unter anderem mit 2 wunderbaren Begleitern aufwachsen. Jack – unser Schäferhund und Rambo – unser Kater. Bis nach meinem 18. Lebensjahr begleiteten mich die beiden und prägten nicht nur meine Kindheit, sondern auch meine ganze Jugend. Fest überzeugt davon, dass Tiere mich insgeheim verstehen und nur nicht zeigen dürfen, dass sie auch mit mir reden können, stand für mich immer fest: Später mach ich auf jeden Fall was mit Tieren!
Letzten Endes ist es Molekularbiologie und Bioinformatik geworden… naja immerhin arbeite ich nun mit dem Ursprung allen Lebens – der DNA.

Jack

Rambo

Nachdem unsere gemeinsame Zeit hier auf Erden endete und ich insbesondere mit dem Abschied von Jack sehr lange zu kämpfen hatte, erwarteten mich zum ersten mal in meinem Leben einige Jahre ohne Hund… Im Nachhinein betrachtet frage ich mich, wie ich das nur überstehen konnte.

Bevor es noch etwas privater wird, klären wir zunächst die Frage aller Fragen:

Was hat es eigentlich mit dieser Langohrliebe auf sich?

Gleich zu aller erst: Natürlich kommen bei mir nicht nur Tiere mit langen Ohren vor die Kamera –  auch kleine Ohren haben ihren Zauber und die tierischen Charaktere dahinter erst recht!

Der Name geht vielmehr auf meinen Hund Linus zurück, den ich 2015 aus dem Tierheim adoptierte. Seine langen Ohren schreckten mich zunächst echt ab.

…ich meine – er war dünn, er hat Beine wie ein Reh und diese riesigen Ohren dazu… Von ‚Liebe auf den ersten Blick‘ konnte man hier durchaus nicht sprechen. Sein Charakter überzeugte mich dann schließlich doch davon, dass wir wahrscheinlich ganz gut zusammenpassen würden und was soll ich sagen: Es war die beste Entscheidung überhaupt!

Also zurück zur Fotografie: Wie wahrscheinlich jeder von uns hatte ich mein Handy nun ständig in der Hand, um das langohrige Wesen bei seinen Schritten festzuhalten. Mein Mann sah hier anscheinend ein Talent, was ich selbst nie entdeckt hätte und im Dezember 2018 lag dann diese Kamera unter dem Weihnachtsbaum.

Nun nahm die ganze Geschichte ihren Lauf und anders als bei vielen anderen, entdeckte ich erst hier, dass die Fotografie für mich ein total geniales Hobby ist – mittlerweile mein Lieblingshobby, um genau zu sein. Mein langohriger Begleiter musste nun nicht mehr das Handy vor seinem Gesicht ertragen, sondern ‚durfte‘ so ziemlich überall, bei jedem Wetter und bei jeder Tageszeit als Model herhalten. Viel habe ich durch ihn gelernt und noch mehr durfte ich durch seine Engelsgeduld ausprobieren, bis ich mich schließlich traute, die ersten fremden Hunde und auch Katzen vor meine Kamera zu stellen. Wenig später entschloss ich mich dazu, dem Ganzen einen Namen zu geben und LANGOHRLIEBE war geboren.

Die Sache mit dem Tierschutz

Wer mich bereits kennt, weiß, dass es eine absolute Herzensangelegenheit für mich ist, mich nach meinen Möglichkeiten für den Tierschutz einzusetzen. Dies umfasst neben kleineren Spendenaktionen insbesondere, Vermittlungsbilder für heimatlose Tiere anzufertigen. Neugierig geworden? Dann schau doch mal vorbei und erfahre mehr zu dem Thema!

Jetzt wird’s privat!

Ein Leben ohne Tiere ist für mich unvorstellbar! In meinem Haushalt gibt es derzeit 5 feste Mitbewohner. Einen davon konntet ihr bereits etwas kennen lernen.

Tapsi

  • zog im Mai 2011 eigenständig ein

  • wollte ursprünglich Prinzessin werden

  • lehrt mich immer wieder, warum ich eigentlich nie eine Katze wollte

Linus

  • zog im Januar 2015 aus dem Tierheim ein

  • weiß wie niedlich er aussieht und nutzt das gern schamlos aus

  • unsere gemeinsame Reise könnte ein ganzes Buch füllen…

Lauchbert & Brunhilde

  • zogen beide 2019 ein

  • wenn sie nicht gerade essen, fragen sie sich, wo die Snacks bleiben

  • sind auf das Rascheln der Hundekacktüte dressiert (darin bringe ich immer frisches Grün mit…)

Steven

  • zog 2016 auf Probe ein

  • hält es nach wie vor ganz gut mit mir und meiner Bande aus

  • seit dem 02.02.2022 darf ich ihn meinen Ehemann nennen ♥

Du möchtest noch mehr über mich erfahren?

Dann schau doch mal hinter die Farbkleckse! Dahinter verbergen sich weitere Short Facts über mich. Vielleicht erkennst du dich ja in dem ein oder anderen Punkt selbst wieder.

Dann kommt hier noch eine geballte Ladung an Short Facts über mich. Vielleicht erkennst du dich ja in dem ein oder anderen Punkt selbst wieder.

Ich kann mir Hundenamen super merken – bei Menschen wird es schwieriger

Seit 2017 ernähre ich mich vegetarisch, habe aber ein Ausnahmegericht mit Fisch

Ich bin absolut kein Sommertyp und freue mich jedes Jahr wieder auf den Herbst

Hauptberuflich arbeite ich als Entwicklungsingenieur

Große Menschenmengen stressen mich sehr, weswegen ich sie gern meide

Zum Einschlafen höre ich gern Kriminal-Dokus – Das beruhigt mich irgendwie

Ich höre gern Oi- und Punkmusik – quasi als Ausgleich für meine sonst sehr ruhige Art

Ich hasse Streiterei und gebe in 90% der Fälle immer nach

Man trifft mich zu 90% ungeschminkt

Ich liebe es, neue Gegenden zu erkunden – Ohne Navigation bin ich allerdings verloren

In meinem Kleiderschrank befinden sich überwiegend „Hundesachen“

Peinliche Dinge passieren mir prinzipiell, wenn viele Menschen dabei sind und zugucken

Du denkst, das könnte passen?

Wenn du dich für ein Shooting bei Langohrliebe entscheidest, kannst du dich nicht nur auf natürliche und ungezwungene Bilder freuen, sondern auf ein tolles Erlebnis gemeinsam mit deinem 4-beinigen Begleiter, was dir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ich freue mich schon, euch und eure gemeinsame Geschichte kennen zu lernen!